• Zu Gast
  • Tanz

Tanzfestival Bielefeld 2. Woche

2. Woche

Veranstaltet von Kulturamt Bielefeld

Termine & Tickets

Impressionen

Details

Hinweis: Eine Übersicht aller Kurse dieser Tanzfestivalwoche finden Sie obenliegend in der Bildgalerie.

 

Performances im Rahmen des Tanzfestivals 

 

SO 13.07.2025 Tor 6 Theaterhaus
COB Compagnia Opus Ballet (I)
Callas, Callas, Callas 
https://www.bielefeld.jetzt/node/903679

 

DI 15.07.2025 Tor 6 Theaterhaus
COB Compagnia Opus Ballet (I)
Le Quattro Stagioni 
https://www.bielefeld.jetzt/node/903680

 

FR 18.07.2025 Tor 6 Theaterhaus
Urban Stylez Double Bill: Performance – Dance Battles 
After show party
https://www.bielefeld.jetzt/node/903683

 

SA 19.07.2025 Rathausplatz
Tanzfestival-Party Open-Air
Eintritt frei

 

DI 22.07.2025 Tor 6 Theaterhaus
Compagnie Art’Corps (F)
Echelle 
https://www.bielefeld.jetzt/node/903685

 

DO 24.07.2025 Tor 6 Theaterhaus
Cia Nadine Gerspacher (ESP)
DAS INNERE BEBEN (70 Min.)
https://www.bielefeld.jetzt/node/903689

 

SA 26.07.2025 Rudolf-Oetker-Halle
Finale des Tanzfestival Bielefeld
https://www.bielefeld.jetzt/node/903690

 

Dozent*innen der Tanzfestivalwoche 2: 

 

Laura Alonso
Spanien / Deutschland

Laura Alonso ist Tänzerin, Tanzpädagogin, Choreographin und diplomierte Sportlehrerin. Sie studierte Contemporary Dance an der renommierten Escuela Carmen Senra in Madrid, lebt seit 2006 in Berlin und arbeitet künstlerisch und organisatorisch mit Ricardo de Paula und der Grupo Oito zusammen, einer Künstler*innen Gruppe, die Elemente aus Contemporary Dance, Capoeira und Contact Improvisation zu einem so genannten Get Physical Process innovativ verbindet. In ihrem Kurs Floorwork/ Improvisation legt sie den Fokus auf die Wirbelsäule, die Mobilisation und die Möglichkeiten der Flexibilität.

 

Abby Aouragh
Marokko / Polen

Abby Aouragh, unter Tänzer*innen manchmal auch spaßhaft „Die Powermaschine“ genannt, beherrscht Dancehall, Lyrical, House und den MTV-Stil. Mit viel Humor und positiver Energie holt der aus Marokko stammende Tänzer und Choreograph immer das Beste aus seinen Schüler*innen heraus. Nachdem er einige Jahre in Deutschland verbracht hat, lebt er nun in Polen – arbeitet aber international: Als Dozent wird er von namhaften Festivals in Italien, Spanien, Frankreich und Deutschland eingeladen. Er arbeitete mit zahlreichen Popacts wie DJ BOBO, Jeanette Biedermann, Infernal, No Angels und Dannii Minogue zusammen. Weiterhin ging er Kooperationen mit TV-Sendern wie MTV und Viva ein und wirkte an mehreren deutschen Fernseh-Produktionen mit.

 

Geraldine Armstrong
Grenada / Frankreich

Geraldine kommt von der Insel Grenada. Sie studierte in London Tanz bei Jonny O’Brien, Matt Mattox, Molly Molloy und anderen und zog später nach Paris, wo sie u. a. in der Kompanie Rick Odums tanzte. International ist sie eine begehrte Lehrerin und unterrichtet in vielen namhaften Schulen. Geraldine Armstrong zählt seit vielen Jahren zu den beliebtesten Dozent*innen  des Tanzfestival Bielefeld. Sie schreibt über ihren Unterricht: „Meine Konzeption ist ziemlich einfach und sie gibt mir die Möglichkeit, die Tänzer*innen durch verschiedene Stimmungen, Empfindungen und Atmosphären zu führen. Der Unterricht besteht aus einem Warm-up, Bewegungen über den gesamten Raum sowie sehr musikalischen Kombinationen. Ich verwende Blues-, Gospel-, Funk- und Jazzmusik. Wir bringen einfach unsere Körper ins Studio und lassen sie zu einer schönen Musik schwingen.“

 

Jean-Hugues Assohoto
Frankreich / Deutschland

Jean-Hugues konzentriert sich darauf, sich organisch im Raum zu bewegen. Sein Unterricht basiert auf einer Kombination aus Limon- und Release-Technik, Boden- und klassischer Technik. Mit viel Gefühl und Imagination möchte er die Tänzer*innen zu „multidimensionalen Performer*innnen“ ausbilden, technisch anspruchsvoll, unter Einfluss von Raum, Musikalität, Rhythmik und Dynamikwechsel. Nach der Tanzausbildung am Konservatorium Avignon arbeitete Assohoto mit der Choreographin Anne-Marie Porras in Montpellier. Es folgten Engagements am Mannheimer Nationaltheater und am Tanztheater Heidelberg unter der Leitung von Irina Pauls. Als freier Choreograph gab er Gastvorstellungen in Europa, der Karibik, Afrika und Israel und unterrichtete an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst/Frankfurt und der Etage/Berlin. Zurzeit ist er Lehrkraft für Zeitgenössischen Tanz an der staatlichen Ballettschule Berlin.

 

Vincent Brisson
Frankreich

Vincent Brisson absolvierte eine Berufsausbildung am Conservatoire de Danse de Montréal in Kanada, am Centre d’Études Supérieures de Musique et de Danse in Toulouse in Frankreich und vertiefte seine Forschung zu amerikanischen Musicals am Broadway Dance Center in New York. 2003 gründete er die Compagnie Place des Arts und unterrichtet Modern Dance, Bühnenausdruck, Pilates und Musical Dance unter anderem an der Académie Internationale de Danse in Paris. Nach einer technischen Einheit geht Vincent in seinen Workshops mit Übungen zu Emotion und Ausdruck auf die Theatralik des Musical Dance ein, um auf den anschließenden Tanzteil vorzubereiten. Sein Unterricht ist von den Choreographien der Broadway- Musicals inspiriert, wobei Musikalität, Schauspiel und Technik im Vordergrund stehen.

 

Tony Buondancer
Italien

Tony Buondancer arbeitet als Tänzer und Choreograph für viele Musicals an verschiedenen Theatern und für die italienischen Fernsehsender Mediaset und RAI. Auf den Bühnen dieser Welt war er mit Ricky Martin auf Tour. Er unterrichtete Tanz an führenden Schulen in Mailand und Rom und lehrt Tap Dance in vielen internationalen Workshops in Spanien, Frankreich, Deutschland, Brasilien und in der japanischen Hauptstadt Tokyo. Als Gründer des „Tap-Fusion“- Stils beinhaltet Tonys Unterricht ein Warm-Up, intensive Fußarbeit und schließlich dynamische effektvolle Choreographien. Die Teilnehmer*innen seiner Workshops können eine musikalische Reise aus den 1930er-Jahren bis heute sowie einen Unterricht mit viel Rhythmus, Energie und Spaß erwarten.

 

Alexandra Ehrhardt
Deutschland

Alexandra Ehrhardt ist eine zertifizierte Yogalehrerin aus Berlin, die sich auf Vinyasa, Inside Flow, Yin Yoga und Meditation spezialisiert. Mit mehr als zehn Jahren eigener Praxis und seit 2017 als Lehrerin tätig, unterrichtet sie mit Hingabe, Professionalität und Leidenschaft. Alexandra arbeitet als Yoga-Coach in der Adidas Sportsbase Berlin und unterstützt Athletinnen und Athleten aller Leistungsniveaus dabei, ihre körperliche und mentale Gesundheit durch Yoga zu verbessern. In ihrem morgendlichen Kurs wird sie die Teilnehmer*innen mit einer Warm-Up Yoga Sequenz auf den Workshop-Tag vorbereiten. Der Abendkurs wird entspannt gestaltet, um einen langen Workshop-Tag mit Techniken zur Tiefendehnung und Erholung abzurunden. Beide Kurse sind für Einsteiger*innen sowie Erfahrene geeignet. Bitte Yogamatten, soweit vorhanden, mitbringen.

 

Roberta Fontana
Italien

Roberta erhielt erste Tanzerfahrungen im Balletto Nazionale Italiano und erweiterte ihr Studium am Balletto di Roma mit international renommierten Dozent*innen. Sie studierte in Paris, London und New York, wo sie ihren eigenen Stil entwickelte und sich dem modernen Tanz widmete. Ihre Persönlichkeit brachte sie zum italienischen Fernsehen, wo sie in verschiedenen Produktionen tanzte. Heute choreographiert sie für verschiedene Theater- und Videoproduktionen und unterrichtet in vielen internationalen Workshops. In ihrem Unterricht folgt auf Warm-ups und Diagonalen der choreographische Teil mit dynamischer Arbeit, schnellen Richtungsänderungen und Größe in den Bewegungen. Technik ist ihr Weg, um Harmonie, Ausdruck, Rhythmus und Emotion zu erlangen.

 

Nestor Gahé
Elfenbeinküste / Deutschland

Nestor Gahé ist Choreograph, Tänzer, Schauspieler und Puppenspieler. Er arbeitete mit zahlreichen Regisseur*innen und Choreograph*innen wie André Heller (Österreich), Georges Momboye (Elfenbeinküste), Edith Koerber (Deutschland) oder Rainer Kittel (Deutschland). Er studierte an der Fakultät der Künste in Straßburg sowie an der staatlichen Schule für Tanz und Theater in Abidjan. Nestor Gahé ist sowohl im Afrikanischen als auch im Zeitgenössischen Tanz verwurzelt. Auf der Grundlage seiner vielfältigen Erfahrungen mit unterschiedlichen traditionellen Tänzen entwickelte er eine neue Lehre des Afrikanischen Tanzes, in der die Körperwahrnehmung im Mittelpunkt steht.

 

Kristina Grigorova
Bulgarien / Italien

In Bulgarien geboren, begann Kristina Grigorova ihr klassisches Tanzstudium an der Schule des Opernhauses Sofia. Nach ihrem Umzug nach Italien im Jahr 1982 setzte sie ihr Studium an der Nationalen Akademie in Rom unter der Leitung von Margarita Trayanova fort. Neben der Tanzausbildung absolvierte sie ein Klavierstudium. 1986 trat sie der Balletttruppe der Oper Rom bei, wo sie in zahlreichen Balletten Solo- und Primaballerina-Rollen ausfüllte. Später wurde sie Teil des Corps de Ballett de Teatro alla Scala di Milano. Seit 1996 arbeitet sie in der Tanzkompanie Maggio Danza des Stadttheaters Florenz. Seit mehreren Jahren ist sie auch als Dozentin für klassischen Tanz und Repertoire tätig und wirkt in Prüfungskommissionen und Wettbewerbsjurys mit.

 

Ana Selina Haberbosch
Deutschland

Als zentrale Figur im Aufbau der deutschen Waacking-Szene unterrichtet Ana Selina Kurse und leitet Waacking im Ausbildungsprogramm „Flying Steps Diploma“. Sie ist selbst leidenschaftliche Waackingtänzerin und bringt viele Jahre Bühnen- und Lehrerfahrung in verschiedenen urbanen Stilen mit. Im Anfängerkurs führt Ana Selina in den Ursprung und die Kultur von Waacking ein und arbeitet mit den Teilnehmer*innen an Musikinterpretation und Technikübungen wie kraftvollen Armbewegungen und Soul Steps. Eigene Improvisationen sollen im Fortgeschrittenenkurs im Fokus stehen. Denn jede Bewegung erzählt eine Geschichte. Mithilfe erlernter Armtechnik und Grooves sollen die Bewegungen klarer und das Tanzvokabular erweitert werden.

 

Bakary Koné
Elfenbeinküste / Deutschland

Bakary Koné entstammt einer Griot-Familie aus Westafrika. Der Griot ist in Westafrika nicht nur Sänger und Musiker, er ist auch Erzähler, der Traditionen, Rituale und wichtige Aspekte des Lebens an seine Zuhörer*innen weitergibt, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Bakary Koné wurde bereits im Kindesalter zum Trommler ausgebildet und spielte bei den traditionellen Festen und Zeremonien. Geboren wurde er 1980 in Abidjan an der Elfenbeinküste. Als Jugendlicher bereiste er mit verschiedenen afrikanischen Gruppen andere Länder Afrikas. Im Jahr 2000 tourte er mit einer Gruppe aus Burkina Faso in Frankreich und Deutschland. Seit 2002 wohnt er in Stuttgart und tritt mit unterschiedlichen Gruppen auf, beteiligt sich an (Theater-)Projekten und gibt Djembé-Workshops. Bakary Koné ist Meister der Djembé, spielt Ngoni und Balafon und verfügt über eine große musikalische Bandbreite traditioneller Rhythmen und Lieder Westafrikas. Bitte eigene Instrumente, soweit vorhanden, mitbringen.

 

Gerda König und Gitta Roser
Deutschland

Jeder Mensch ist unterschiedlich und bewegt sich ganz individuell. In diesem Workshop werden individuelle und auch fremde Bewegungen ausprobiert und in einer gemeinsamen tänzerischen Gestaltung zusammengeführt. Dabei kann die Vielfalt körperlicher Bewegungsqualitäten den choreographischen Prozess durch neue Impulse bereichern. Im Laufe der Woche entsteht so eine Choreographie, die mit Leben und Ausdruck gefüllt wird. Angesprochen werden alle an Tanz interessierten Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Der Kurs richtet sich auch an Teilnehmer*innen, die in ihrem Berufsfeld das Thema „Mixed-Abled“ in die Arbeit einbeziehen (möchten).

 

Lambrini Konstantinou
Griechenland / Deutschland

Lambrini Konstantinou ist Tänzerin, Tanzpädagogin, Heilpraktikerin, Osteopathin, Practitioner und Teacher for Body-Mind Centering, Laban Movement Analyst (CMA) und Practitioner für Somatic Experiencing-Trauma Healing. Das Zentrum ihrer Arbeit liegt in der Vernetzung dieser Disziplinen, die den Menschen als eine Einheit von Körper, Geist und Seele betrachten. Sie kombiniert anatomisches Wissen mit Bewegungsmeditation, Körperarbeit, Tanz und kreativem Ausdruck. In diesem Sommer bietet sie zwei Themen an. Vormittags: „Das Nervensystem – die Kraft der elektrischen Kommunikation“, nachmittags: „Das Knochensystem – Die Kraft der Fortbewegung“. Bitte Yogamatten, soweit vorhanden, mitbringen.

 

Lécio Leal
Brasilien / Deutschland

Lécio Leal wurde nach seinem Engagement beim Ballett Clássico de São Paulo an das Teatro Municipal in Rio de Janeiro und das Ballett da Cidade de São Paulo berufen. 1992 folgten Engagements am Stadttheater Pforzheim, im Ballett Schindowski in Gelsenkirchen und an den Städtischen Bühnen Augsburg. Seit 2001 gehört Lécio zum Ensemble des Gärtnerplatz-Theaters in München. Er hat sich immer schon intensiv mit afro- brasilianischen Tanzstilen beschäftigt und leitet seit 1998 die Samba-Show „Espírito da Dança Brasil“. Die Erdverbundenheit des brasilianischen Tanzes wird kombiniert mit der Spontaneität und spielerischen Ausgelassenheit des Tanzes auf den Straßen und an den Stränden Brasiliens. Ein Wirbel schneller Grundschritte und schwingender Bewegungen bringt das Lebensgefühl Südamerikas näher. Die Teilnehmer*innen lernen Sambaschritte, kombiniert mit choreographischen Elementen aus modernem Afrobrasilianischen Tanz, Samba-Reggae und Funk.

 

Janderson „Afro“ dos Santos
Brasilien / Deutschland

Geboren und aufgewachsen ist Janderson „Afro“ in Salvador da Bahia, wo er für die bekannten Afro-Blocos Olodum, Timbalada und Muzenza trommelte. Bereits im Alter von 16 Jahren übernahm er die Leitung der Jugendgruppe im „Projeto Axé“. Mit 21 Jahren ging er nach Belo Horizonte (Minas Gerais), um dort mit einem befreundeten Tänzer eine Afro-Tanzgruppe zu gründen. Seit 2010 lebt er in München, arbeitet als Perkussionslehrer und spielt in verschiedenen Bands. Er sagt über sich: „Mein Herz schlägt in afro-brasilianischen Rhythmen, die ich heute in meinen Kursen und Workshops an Menschen aller Nationen weitergeben möchte.“ Neben seinem Perkussionskurs begleitet er weiterhin die dynamischen Samba Brasil-Workshops von Lécio Leal. Bitte eigene Instrumente, soweit vorhanden, mitbringen.

 

Daniel Lee Spurr
Deutschland

Daniel Lee ist in der nationalen und internationalen Hip Hop-Szene ein Begriff. Schon sehr jung begann er zu unterrichten. Seither folgt er seinem Traum und machte sein Hobby zum Beruf. Bekannt wurde er mit seinem Team „WHO CARES !?“, das im Jahr 2006 von ihm gegründet wurde und im Jahr 2015 das Publikum des Tanzfestival Bielefeld begeisterte. In den Jahren 2009 und 2011 wurde sein Team nach San Diego/ Kalifornien (USA) eingeladen, wo es an dem wohl weltweit größten Hip Hop-Wettbewerb erfolgreich teilgenommen hat. Daniel wird als Dozent zu internationalen Workshops eingeladen. Sein Unterricht besteht aus einem kurzen Warm-up mit Basics aus dem Hip Hop-Bereich zur Lockerung und einem intensiven Stretching. Anschließend vermittelt er Choreographien und Techniken aus dem New Style. Daniel legt sehr viel Wert darauf, dass alle Schüler*innen den Unterricht mit einem guten Gefühl verlassen.

 

Moussa Coulibaly
Burkina Faso / Deutschland

Moussa Coulibaly entstammt einer großen Griot-Familie, sein Vater stammt aus Burkina Faso, die Mutter aus Mali. Wie seine Eltern und Großeltern spielt Moussa alle traditionellen Instrumente wie Balafon, Ngoni, Djembe, Doundoun und Talking Drum virtuos und singt dazu mit ausdrucksvoller Stimme. Seit 2012 lebt und arbeitet Moussa Coulibaly in Berlin. Er spielt traditionelle westafrikanische Rhythmen, komponiert eigene Stücke und Lieder und begleitet Salsa-, Reggae- und Jazzmusik. Gerne begleitet er Workshops und Performances traditioneller und zeitgenössischer afrikanischer Tänze. Selbst unterrichtet er alle traditionellen westafrikanischen Instrumente.

 

Michael Kim
Deutschland

Michael Kim studierte an der Folkwang Universität Essen das Hauptfach Klavier. Er arbeitete als Korrepetitor bei verschiedenen Kompanien und Theatern, u.a. dem Theater Dortmund, Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, FTS und Theater Oberhausen. Seine Arbeit in der Ballettkorrepetition ist gleichermaßen an der Folkwang Universität Essen, im tanzhaus nrw (Düsseldorf) als auch im Pact Zollverein (Essen) gefragt. Michael Kim begleitet die Workshops von Kristina Grigorova und Matthew Thomas.

 

  • Erster Termin ist am 22.07.2025
  • Spielort Rudolf-Oetker-Halle Lampingstr. 16 33615 Bielefeld

Anfahrt

Rudolf-Oetker-Halle

Lampingstr. 16 33615 Bielefeld
Route anzeigen

Die Rudolf-Oetker-Halle in Bielefeld ist ein beeindruckendes Konzerthaus, das für seine herausragende Akustik bekannt ist. Sie wurde 1930 erbaut und ist ein architektonisches Juwel im Stil der Neuen Sachlichkeit. Die Halle bietet Platz für etwa 1.500 Besucher und ist ein beliebter Veranstaltungsort für klassische Konzerte, Opern und andere kulturelle Events. Besonders geschätzt wird die warme Atmosphäre und die Klangqualität, die Musiker und Publikum gleichermaßen begeistert. Zentral gelegen, ist die Rudolf-Oetker-Halle gut erreichbar und ein kultureller Höhepunkt der Stadt.