Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld

Über uns

Drei Häuser - Ein Zeichen

Drei Häuser - Ein Zeichen
Drei Häuser - Ein Zeichen

UNSER LEITBILD

Wir, die Mitarbeiter*innen der Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld, haben in einem partizipativen Prozess ein Leitbild erarbeitet, um unsere Identität, unsere Ziele und Grundwerte für das Miteinander auf der Bühne und hinter den Kulissen zu formulieren.

Wir wollen dieses Leitbild aktiv leben und dessen Umsetzung gemeinsam kontinuierlich überprüfen.

Wir sind 370 Mitarbeiter innen.

 

Wir arbeiten in drei Häusern und vier Sparten, in vielen Gewerken und Abteilungen. Wir spielen, singen, tanzen, musizieren, kreieren, fertigen und vermitteln.

 

Wir sind vielfältig. Wir stehen für Diversität, Toleranz und Internationalität.

 

Wir sind gegen jede Form von Rassismus und Diskriminierung.

 

Wir unterstützen den wertebasierten Verhaltenskodex des Deutschen Bühnenvereins gegen Macht- missbrauch und sexuelle Belästigung.

 

Wir sind Unterzeichnende der NRW-Erklärung der Vielen.

 

Wir begegnen uns auf Augenhöhe. Wir leben eine respektvolle, vertrauensvolle und wert- schätzende Zusammenarbeit. Wir sehen uns als Mitarbeiterinnen und Mitmenschen.

 

Wir können Fehler zugeben und aus ihnen lernen. Wir lösen Probleme gemeinsam und mit Blick nach vorn.

 

Wir bilden aus, bilden weiter und fördern den Nachwuchs in allen Bereichen. Wir wollen uns dabei weiterentwickeln und flexibel bleiben.

 

Wir setzen uns zum Ziel, auf allen Ebenen nachhaltig zu arbeiten.

 

Wir schaffen Freiräume für kreatives Arbeiten, für Experimente und spartenübergreifende Projekte.

 

Wir übernehmen Verantwortung.

 

Wir machen aktuelle, kritische, relevante und unterhaltsame Kunst.

 

Wir haben den Mut, Grenzen zu sprengen und Erwartungen zu enttäuschen. Wir schaffen Kontroversen.

 

Wir sind Teil einer Gesellschaft, die auf freiheitlichen und demokratischen Prinzipien basiert. Wir befinden uns im ständigen Austausch mit ihr. Wir wollen sie prägen und in sie hineinwirken.

 

Wir sind ein Teil der Stadt und der Region.

 

Wir wollen Kunst für alle Menschen und mit allen Menschen machen.

 

Wir sind ein Ort der Begegnung, der Partizipation, des Diskurses und der politisch-kulturellen Bildung.

 

Wir schaffen Erfahrungs- und Reflexionsräume.

 

Wir sind viele für die Kunst.

 

Wir sind die Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld.

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Theater Bielefeld

Die Geschichte des Theaters Bielefeld beginnt, als eine Bürgerinitiative mehr Kultur in ihrer Stadt fordert. Durch ihre Spenden wird der Bau des Stadttheaters ermöglicht und das Theater Bielefeld wird 1904 eröffnet. Seitdem ist es das kulturelle Zentrum Ostwestfalens, das mit seinem Publikum lebt und sich mit ihm wandelt.

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter – ob in der Bühnentechnik, der Maske, Dramaturgie oder in den Ensembles – trägt dazu bei, dass kreative Ideen und Visionen auf der Bühne ihren Ausdruck finden. Wir setzen Jahrhunderte alte Stoffe in Bezug zur Gegenwart und entdecken neue, zeitgenössische Stücke. Wir spielen, tanzen und singen, schreiben und rechnen, bauen Dekorationen, knüpfen Perücken und nähen Kostüme.

Das Theater Bielefeld ist ein Drei-Sparten-Haus, in dem sich Gesang, Tanz und Schauspiel unter einem »Dach« befinden. Rund 370 passionierte Mitarbeiter*innen erschaffen in über 600 Vorstellungen pro Spielzeit Räume zum Lachen, Mitleiden, Nachdenken und Diskutieren. Über 200.000 Zuschauer*innen aus Bielefeld, der Region und ganz Deutschland haben Teil an der Kunst, die Tag für Tag auf den Bühnen der Spielstätten entsteht.

1885    Frau Crüwell, Witwe des Tabakfabrikanten, stiftet 10.000 Mark zum Bau eines Theater- und Konzertsaals.
     
1900    Die Stadt beschließt, das Theater zu bauen, wenn ein Drittel der Kosten durch Spenden der Bielefelder Bürgerinnen und Bürger finanziert wird, was auch gelingt. 1901 wird der Grundstein gelegt.
     
1904    Mit der »Jubelouvertüre« von Carl Maria von Weber wird das Theater am 3. April 1904 eröffnet. Es wird an seinen ersten Direktor, Oskar Lange, verpachtet.
     
1914    Während des 1. Weltkrieges bleibt das Theater bis auf wenige Gastspiele bis 1918 geschlossen.
     
1918    Die Stadt übernimmt das Theater. Durch die Subventionierung kann ein festes Ensemble geschaffen und die künstlerische Qualität verbessert werden.
     
1919     Eine Vergrößerung des Orchesters ermöglicht die Integration von Opern in den laufenden Spielplan.
     
1925    Aufgrund finanzieller Krisen wird das Theater in eine GmbH umgewandelt, damit die Stadt weniger Zuschüsse bezahlen muss. Trotz schwieriger Wirtschaftslage etabliert sich das Theater unter der Intendanz von Max Cahnbley.
     
1930    Die Rudolf-Oetker-Halle wird am 31. Oktober eingeweiht.
     
1933    Nach dem Einzug der NSDAP ins Bielefelder Rathaus wird Cahnbley fristlos gekündigt. Das Theater wird wieder in ein städtisches Unternehmen umgewandelt.
     
1939    Mit Ausbruch des 2. Weltkrieges ist das Theater offiziell im »Kriegseinsatz«. Für die Wehrmacht, vor allem für Verwundete, werden geschlossene Vorstellungen gezeigt.
     
1944    Am 1. September werden auf Anweisung des Reichministeriums für Volksaufklärung und Propaganda alle Theater, Varietés und Kabaretts geschlossen. Das betrifft auch das Bielefelder Theater. Als durch einen Bombenangriff das Gebäude der Feuerwehr zerstört wird, fungiert das Theater vorübergehend als Notunterkunft. Auf der Bühne werden Feuerwehrschläuche zum Trocknen aufgehängt.
     
1945    Nach Kriegsende erweist sich ein Neubeginn als schwierig, denn das Theatergebäude ist durch Bomben beschädigt und die britischen Alliierten haben ein generelles Schauspielverbot verhängt, das erst 1947 aufgehoben wird. Im Herbst gründen Theaterleute eine Notgemeinschaft und kümmern sich selbst um den Aufbau des Stadttheaters. Die Rudolf-Oetker-Halle dient als Ersatz-Spielort für die Aufführungen von »Fidelio«, die sehr erfolgreich sind. Die Stadt beginnt, das Theater wieder finanziell zu unterstützen und am 1. Dezember kann es mit Mozarts »Zauberflöte« wieder eröffnen.
     
1950    Aus den Trümmern des alten Rathauses wird das heutige Theater am Alten Markt gebaut und an die Künstler übergeben.
     
1951/52      Bernhard Conz wird neuer Städtischer Musikdirektor und erhält später den Titel Generalmusikdirektor. Eine glanzvolle Ära beginnt: Das Orchester vergrößert sich und es findet Gastspiele in mehreren europäischen Städten statt.
     
1959    Mit »Kiss me, Kate« wird das erste Musical auf einer Bielefelder Bühne gegeben.
     
1975/76    Heiner Bruns wird neuer Intendant.
     
1978    Der Regisseur John Dew kommt zunächst als Gast an das Theater Bielefeld und wird nach drei Jahren Oberspielleiter. Durch seine Arbeiten im Musiktheater erwirbt sich das Theater einen überregionalen und internationalen Ruf. Er wechselt 1995 als Intendant nach Dortmund.
     
1998/99    Regula Gerber wird neue Intendantin und setzt ihren Schwerpunkt auf zeitgenössisches Musiktheater und Schauspiel, was sich in zahlreichen Ur- und Erstaufführungen äußert.
     
2004    Aufgrund von Sanierungsarbeiten wird das Stadttheater für zwei Jahre geschlossen. Während dieser Zeit werden das Theater am Alten Markt und die Rudolf-Oetker-Halle bespielt.
     
2005/06    Mit einem großen Theaterfest wird das Stadttheater wieder eröffnet. Michael Heicks tritt die Nachfolge von Regula Gerber an und wird neuer Intendant. Unter dem neuen Chefchoreografen Gregor Zöllig wird erstmals zeitgenössisches Tanztheater gezeigt.
     
2009    Als eines der ersten Theater in Deutschland bietet das Theater Bielefeld im Dezember Vorstellungen mit Audiodeskription für sehbehinderte und blinde Besucher an. Nach zwölf Jahren verabschiedet sich der Generalmusikdirektor Peter Kuhn mit einer Abschiedsgala. Sein Nachfolger ist Alexander Kalajdzic.
     
2013/14    Sabine Schweitzer übernimmt die Leitung des Musiktheaters als Operndirektorin. Neben der Verpflichtung von renommierten Künstlern ist die Sparte Gesang auch durch eine neue Generation von Theatermachern aktuell ausgerichtet.
     
2015/16    Choreograf Simone Sandroni tritt die Nachfolge von Gregor Zöllig an und benennt die Sparte in TANZ Bielefeld um.
     
2016/17    In der Reihe FORMATE wird im Schauspiel unter der Leitung von Michael Heicks und Oberspielleiter Christian Schlüter mit den unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten des Mediums Theater experimentiert.
     
2018    Die Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld übernehmen die Verwaltung und künstlerische Leitung der Rudolf-Oetker-Halle. Das Foyer im Erdgeschoss wird von den Architekten Wannemacher & Möller umgestaltet und mit einer neuen Theke und Bühne ausgestattet.
     
2018/19    Das Schauspielensemble des Theaters Bielefeld nebst Assistentinnen und Souffleusen hat in einem basisdemokratischen Prozess das Stück PReVolution entwickelt. Ein Folgeprojekt ist für die Spielzeit 2019/20 geplant.
     
2019    Im Mai 2019 konnten die Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld eine Agentin für Diversität einstellen – gefördert vom 360°-Programm der Kulturstiftung des Bundes.
     
2019/20    Die Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld entwickeln mit dem Bielefelder Studio ein spartenübergreifendes Konzept für junge Künstler*innen, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem NRW KULTURsekretariat. Nadja Loschky übernimmt die künstlerische Leitung des Musiktheaters von Sabine Schweitzer. Jón Philipp von Linden wird künstlerischer Leiter für den Bereich Musical.
     
2020    Erfolgreich als Ausbildungsbetrieb: Herrenmaßschneiderin Rosa Michels wird »erste Landessiegerin« beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks 2020.
     
2021/22    Dariusch Yazdkhasti wird als Nachfolger von Christian Schlüter Schauspieldirektor.
     
2022    Das partizipative Tanz- und Theaterprojekt »Parallele Welten – Mixed Couples« wird in der Kategorie Darstellende Künste mit dem Deutschen Amateurtheaterpreis ausgezeichnet. »Warten auf'n Bus« (Inszenierung: Michael Heicks) wird von dem Theaterportal nachtkritik als Stream des Monats April ausgewählt.
     
2022/23    Anlässlich der Uraufführung der Oper »Berlin Alexanderplatz« entsteht für WDR/ARTE ein aufwendig gedrehter Dokumentarfilm. »Berlin Alexanderplatz« ist Gewinner der Kategorie Spartenübergreifende Formate in der Saisonbilanz des Fachmagazins Die deutsche Bühne.
     
2023    Die Bühnen und Orchester Bielefeld erhalten erneut Fördermittel aus dem »Neue Wege«-Programm der Landesregierung NRW, um das spartenübergreifende Arbeiten auszubauen. Das Bielefelder Studio kann nun um drei Artists in Residence – eine*n Autor*in, eine*n Komponist*in und eine*n Medienkünstler*in – erweitert werden.
     
2023/24    Ab dem Beginn der Spielzeit 2023/24 leiten Nadja Loschky und Michael Heicks den Theater- und Konzertbetrieb als Doppelspitze. Choreograf Felix Landerer tritt die Nachfolge von Simone Sandroni als künstlerischer Leiter und Chefchoreograf der Tanzsparte an. Michael Mund übernimmt zusätzlich zur Leitung des Künstlerischen Betriebsbüros als Operndirektor die Leitung der Sparte Musiktheater. Das Fachmagazin Die deutsche Bühne ehrt das Theater Bielefeld mit einer 80-seitigen Sonderausgabe.

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Rudolf-Oetker-Halle

Die Rudolf-Oetker-Halle steht für herausragende Klangerlebnisse in einer charakteristischen Atmosphäre. 

Als musikalisches Zentrum Bielefelds und der Region OstWestfalenLippe präsentiert das Konzerthaus ein vielschichtiges Programm: Im Großen Saal, Kleinen Saal und im Foyer finden Werke des klassisch-tradierten Repertoires ebenso ihren Platz wie virtuose Jazzsessions oder progressive Formate eines innovativen Musiklebens. Zugleich ist das Haus ein Ort des lebendigen Dialogs, ein Treffpunkt für den kulturellen und gesellschaftlichen Austausch – über Musik, über Kunst und darüber hinaus. 

Die Bielefelder Philharmoniker bilden als Residenzorchester den programmatischen Mittelpunkt des Konzerthauses. Das musikalische Spektrum wird durch internationale Gastorchester, -ensembles und -solist*innen sowie vielversprechende Nachwuchskünstler*innen synergetisch ergänzt.

Idee

Seit 90 Jahren dient die Rudolf-Oetker-Halle als musikalisches Zentrum Bielefelds. Das Konzerthaus wurde gebaut und besteht noch immer zum alleinigen Zweck, Musik erlebbar zu machen und die Freude daran mit allen Mitmenschen und Bielefelder*innen zu teilen.

Einst dem Gedenken des im 1. Weltkrieg gefallenen Sohnes der Familie Oetker und seinen Kameraden gewidmet – bereichert sie seit 1930 die Musikszene Ostwestfalens und darüber hinaus. Als die Idee eines Konzerthauses für Bielefeld entstand, sollte diese auch als Heimstätte für die Bielefelder Philharmoniker fungieren.

Große Musiker*innen und Dirigent*innen sehen in der Rudolf-Oetker-Halle ein akustisches Meisterwerk. Das Klangerlebnis dieser Konzerthalle zieht seit jeher Solist*innen, Ensembles und Orchester von Weltrang an. Aber nicht nur renommierte Musiker*innen kommen nach Bielefeld, auch Nachwuchskünstler*innen und Bielefelder Musikvereine treten hier auf.

1925    Familie Oetker möchte zum Gedenken an Dr. Rudolf Oetker ein Konzerthaus für ihre Heimatstadt finanzieren. Besonders Lina Oetker, Frau des Firmengründers August Oetker und Mutter des verstorbenen Rudolf, unterstützt den Bau mit Hilfe vom musikalischen Baumeister Wilhelm Lamping, der kurz vor der Einweihung stirbt. Zunächst soll das Konzerthaus auf der städtischen Fläche des Museumsgartens errichtet werden, wo heute die Kunsthalle steht.
     
1926    Im Frühjahr entscheidet man sich auf Initiative des Oberbürgermeisters Dr. Rudolf Stapenhorst für den Standort an der Westseite des Bürgerparks.
     
1927    Die Düsseldorfer Architekten Hans Tietmann und Kurt Haake gewinnen den ausgeschriebenen Architekturwettbewerb zum Bau des Konzerthauses.
     
1928    Der Entwurf wird optimiert, um die erstklassige Akustik des Konzertsaals zu garantieren.
     
1929    Baubeginn.
     
1930    Nach nur zwei Jahren Bauzeit ist das Konzerthaus fertiggestellt und wird mit dem Städtischen Orchester (den Bielefelder Philharmonikern) unter Max Cahnbley als Rudolf-Oetker-Halle am 31.Oktober 1930 eingeweiht. Das Festkonzert (gespielt wird Brahms, Bach und Beethoven) sendet der Rundfunk aus.
     
1931    Der Musikverein stiftet zu Ehren Lampings eine Bronzebüste, die noch heute im Wandelgang des Konzerthauses steht.
     
1934    Die Stadt Bielefeld erklärt Lina Oetker zur Ehrenbürgerin.
     
1944    Durch einen großen Bombenangriff wird der nordwestliche Vorbau der Rudolf-Oetker-Halle in Richtung Lampingstraße zerstört. Der Schaden kann jedoch mit finanzieller Unterstützung der Familie Oetker behoben werden. Auch weitere bauliche Aufwendungen wurden durch Familie Oetker finanziert.
     
1945    Am 30. September, dem Jahrestag der schweren Bombenangriffe, eröffnet die Rudolf-Oetker-Halle mit Mozarts Requiem.
     
1965    Zum Dank stellt die Stadt Bielefeld eine Büste von Rudolf Oetker im Konzerthaus auf.
     
1968     Auch Künstler der Unterhaltungsmusik wie Udo Jürgens oder Reinhard Mey konzertieren in der Rudolf-Oetker-Halle.
     
1997    Der Dachstuhl wird erneuert.
     
2004    Während der Sanierung des Stadttheaters spielt das Musiktheater in der umfunktionierten Rudolf-Oetker-Halle.
     
2006    Das Konzerthaus wird nach zwei Spielzeiten wieder in den ursprünglichen Zustand zurück gebaut.
     
2018    Die Verwaltung und künstlerische Leitung der Rudolf-Oetker-Halle wird den Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld übertragen. Das Foyer im Erdgeschoss wird von den Architekten Wannemacher & Möller umgestaltet und mit einer neuen Theke und Bühne ausgestattet.
     

2024    Am 25. Juni wird die neue Außengastronomie an der Rudolf-Oetker-Halle, ROH Garten, eröffnet. Der Bielefelder Gastronom Hans-Peter Rosendahl, der seit 2019 für die Bewirtschaftung im Konzerthaus zuständig ist, überimmt auch diesen Außenbereich.
     

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