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Alfred Hitchcock: The Lodger
35. Film+MusikFest
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Details
THE LODGER / DER MIETER (GB, 1927)
Natalie Böttcher, Akkordeon
Regie Alfred Hitchcock
Musik Natalie Böttcher
Alfred Hitchcock selbst bezeichnete seinen wohl berühmtesten Stummfilm Der Mieter (The Lodger – A Story of the London Fog) als »ersten echten Hitchcockfilm«. Beeinflusst von der Ästhetik des expressionistischen Films, den Hitchcock bei Dreharbeiten F. W. Murnaus in Berlin kennenlernte, schuf er einen Thriller, der bereits die Hauptmotive seines späteren Werks zeigt, das ihn zum »Master of Suspense« werden ließ: Der unschuldig Verfolgte, der fehlbare Polizist, der falsche Verdacht, die dominante Mutter, die Treppen, die Großaufnahmen von Bildsymbolen wie Handschellen und Kruzifixe, das Spiel von Schatten und Licht …
Bereits nach einer Pressevorführung orakelte die Zeitschrift Bioscope: »Es ist gut möglich, dass dies der beste britische Film ist, der je entstanden ist.« Sie sollte Recht behalten – der Film wurde enthusiastisch aufgenommen und sein Regisseur zum Star.
Eine Veranstaltung der Friedrich Wilhelm Murnau-Gesellschaft e.V. im Rahmen des 35. Film+MusikFest
- Erster Termin ist am 26.10.2025
- Spielort Rudolf-Oetker-Halle Lampingstr. 16 33615 Bielefeld
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Rudolf-Oetker-Halle
Die Rudolf-Oetker-Halle steht für herausragende Klangerlebnisse in einer charakteristischen Atmosphäre.
Als musikalisches Zentrum Bielefelds und der Region OstWestfalenLippe präsentiert das Konzerthaus ein vielschichtiges Programm: Im Großen Saal, Kleinen Saal und im Foyer finden Werke des klassisch-tradierten Repertoires ebenso ihren Platz wie virtuose Jazzsessions oder progressive Formate eines innovativen Musiklebens. Zugleich ist das Haus ein Ort des lebendigen Dialogs, ein Treffpunkt für den kulturellen und gesellschaftlichen Austausch – über Musik, über Kunst und darüber hinaus.
Die Bielefelder Philharmoniker bilden als Residenzorchester den programmatischen Mittelpunkt des Konzerthauses. Das musikalische Spektrum wird durch internationale Gastorchester, -ensembles und -solist*innen sowie vielversprechende Nachwuchskünstler*innen synergetisch ergänzt.